Nachhaltigkeit in der DNA
Der „Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte“ wurde verliehen, um herausragende Projekte von Unternehmen zu würdigen, die einen Beitrag zur Schonung von Ressourcen und Umwelt leisten oder durch Nachhaltigkeit einen wirtschaftlichen Mehrwert erzielen.
Unter den Gewinnern ist Interface, der Hersteller modularer Bodenbeläge. Das Unternehmen zeichnet sich als klimaneutrales Unternehmen aus, das durch eine Zertifizierung gemäß dem international renommierten Standard PAS2060 von unabhängigen Stellen bestätigt wurde. Seit 30 Jahren arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Nun geht Interface einen Schritt weiter und setzt sich mit seiner Mission Climate Take Back™ für die Umkehrung der globalen Erwärmung ein. Das Unternehmen strebt an, bis 2040 CO2-negativ zu sein. Diese wegweisende Mission hat Interface den begehrten Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 in der Kategorie „Strategie – kleine und mittlere Unternehmen“ eingebracht und würdigt die damit verbundenen Meilensteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.
Klimaneutraler Gewinner
Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte wurde 2023 bereits zum dritten Mal verliehen und wurde ins Leben gerufen, um die Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen zu fördern. Unter der Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundesministerin a.D., bewertete eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien unter dem Vorsitz von Yvonne Zwick, der Vorsitzenden von B.A.U.M. e.V., die eingegangenen Nominierungen. Ruth Prinzmeier, Sustainability Manager Interface Deutschland, nahm den Award bei der feierlichen Preisverleihung in Berlin entgegen. „Wir verfolgen bei Interface eine stringente Nachhaltigkeitsstrategie – und das bereits seit 30 Jahren“, so Ruth Prinzmeier. „Wir haben bereits einiges geschafft, wie zum Beispiel die deutlichen Reduzierungen an CO2-Emissionen über unsere gesamte Wertschöpfungskette. Wir sind bereits ein klimaneutrales Unternehmen mit klimaneutralen Produkten über den gesamten Lebenszyklus. Das sind wichtige Meilensteine und wir haben noch einiges zu tun, um unser Ziel, ein regeneratives Unternehmen zu werden, zu erreichen. Wir freuen uns, dass unsere Strategie und Ergebnisse die Jury überzeugt haben und sie Vertrauen in uns setzt, unser selbst gestecktes Ziel zu erreichen“, zeigt sich Prinzmeier stolz.
Tamara Bilic und Thorsten Knippertz (Moderation), Thorsten Kamin (Lucky Bike.de), Bettina Storck (Commerzbank), Ruth Prinzmeier (Interface), Brigitte Zypries und Bianca Möller (DISQ) | © Pedro Becerra | ntv | DISQ | DUP
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