Tag: Gastronomen

Vier Horrorszenarien für Gastronomen
Gastronomen benötigen oft einen langen Atem und Nerven aus Stahl. Vom unheilvollen Schreckgespenst „Negatives Online-Feedback“ bis hin zum rastlosen Poltergeist „Personalmangel“ gibt es eine ganze Reihe von schaurigen Hürden, die Restaurantbesitzer tagtäglich überwinden müssen.

Rund um die Uhr geöffnet!
Der digitale Marktplatz von hotel & gastro style ist der perfekte Treffpunkt in diesen herausfordernden Zeiten. Gastronomen, Hoteliers, Touristiker aber auch Produzenten, Architekten und Brancheninteressierte klicken sich frischfröhlich 24/7 durch den Marktplatz.

Trend zum Zweit- oder Drittbier
Dabei überzeugt vor allem Weitra Bräu auch und besonders die Wiener: „Hatte Weitra Bräu früher nur lokale Bedeutung, wird heute bereits mehr als zwei Drittel der Menge außerhalb des Waldviertels abgesetzt und hier vor allem in Wien,“ so Robert Kamleitner, Verkaufsleiter der Privatbrauerei Zwettl.

Miet- und Pachtverzicht – Solidarisches Zeichen an die Gastro
Die Brau Union Österreich verzichtet aus Kulanz bei Gastronomen, die in Eigengaststätten des Unternehmens eingemietet sind oder einen Pachtvertrag haben, von Mitte März bis vorläufig Ende April auf Miete und Pacht.

Das Fachmagazin für die Branche
Liebe Leser:innen, werte Geschäftspartner:innen, das unabhängige Fachmagazin hotel | art & gastro style präsentiert seit mehr als 18 Jahren umfassend Themen zu Architektur, Design, Küchen sowie Speisen und Getränken in gehobenen Hotel- und Gastronomiebetrieben. Ich freue mich auf viele gute Stories und hoffe, dass wir Sie, so wie bisher, zu unseren Lesern und Geschäftspartnern zählen dürfen. Herzlichst Ihre Herausgeberin Sonja G. Wasner

Regional Genießen zu allen vier Jahreszeiten
Die GenussWerkstatt TirolWest ist eine Kooperation von Produzenten, Händlern und Gastronomen aus der Ferienregion TirolWest mit der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel Landeck unter der Patronanz des Tourismusverbandes TirolWest.

Der neue Genuss im Ausseerland – Das Loser Bier
Altaussee (TP/OTS) - Was macht eine Region, die schon alles bietet, was das Urlauberherz begehrt? Richtig. Sie lässt sich ihr eigenes Bier brauen.

Der Wirt ist nicht an allem schuld!
"Was sollen wir eigentlich noch glauben?" fragt Berndt Querfeld, Obmann der Kaffeesieder im Wirtschaftsbund Wien, auf die stürmischen Zeiten in der Gastronomie.

Von wegen wasserscheu
Relaxparkett – bewährt in Gastronomie und in Bereichen mit hoher Beanspruchung. Die Holzmanufaktur Fairholz konnte sich in den vergangenen 15 Jahren im Bereich der hochwertigen und pflegeleichten Holzböden einen erfolgreichen Namen machen.

Sorderbird und airfy bieten Gastronomen problemfreies WLAN
Mit einem öffentlich zugänglichen WLAN ohne Barrieren oder Beschränkungen könnten sich Gastronomen von der Konkurrenz absetzen. Doch die Gesetzeslage macht ihnen dies schwer. Orderbird und airfy wollen nun eine Lösung bieten.

Gastronomie – Umsetzung der Nichtraucherschutzmaßnahmen
Hinterleitner gegen Verunsicherung der Gastronomen und gegen schärferes GesetzWien (OTS/PWK938) - Wenig erfreut zeigt sich der Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der WKÖ, Helmut Hinterleitner, mit der von den Freiheitlichen verursachten Aufregung rund um die Empfehlungen der EU-Kommission zum Nichtraucherschutz. Mancher Medienbericht darüber hat so geklungen, als würde dies ab 2012 das Ende unseres seit Jahresbeginn geltenden Gesetzes zum Nichtraucherschutz in der Gastronomie bedeuten.Das ist nicht korrekt. Die Gesetzgebung im Bereich der Gesundheit fällt in die Kompetenz der Mitgliedstaaten, die Empfehlung ist daher für Österreich nicht verbindlich. "Wir haben keinerlei Anzeichen, dass sich Gesundheitsminister Stöger vom durch den Nationalrat verabschiedeten österreichischen Weg abbringen lässt", so Hinterleitner, "dies wurde vom Gesundheitsministerium in Reaktion auf die diversen Pressemeldungen ausdrücklich bestätigt". Die einzige Gefahr von derartigen Halbwahrheiten sieht er darin, dass sich die österreichischen Gastronomen davon beeindrucken lassen und die Diskussionen auf EU-Ebene als Ausrede verwenden, wenn ihnen die Umsetzung des Gesetzes zu mühevoll erscheint.