3M – Aus Alt mach Neu
Die kreative Freiheit des Architekten oder Planers stand im Blickpunkt dieser Produktentwicklung: Für die individuelle und wunschgemäße Ausführung nahezu aller denkbaren Flächen – ob Wand, Boden oder Mobiliar – entwickelte 3M™ mit DI-NOC™ eine zuverlässige Oberflächenveredelung, die sich durch ihre universelle Verformbarkeit ebenso auszeichnet wie durch ihre Langlebigkeit. Die Auswahl an Designs ist dabei – fast – so groß wie die Vorstellungskraft und auch die Anwendung gestaltet sich denkbar einfach.
3M DI-NOC wurde bereits um 1950 in den USA als Holzdekorfolie, für die Außenbleche von Autos, sogenannte „Woodies“, entwickelt. Die Folie ist daher so konzipiert, dass sie gegen Witterungen und Verschleiß resistent ist.
Mittlerweile sind die selbstklebenden DI-NOC Folien aufgrund ihrer Eigenschaften und mehr als 500 verschiedenen Design-Varianten zum unentbehrlichen Kreativ-Werkzeug vieler Architekten, Planer und Designer geworden. Ob Holz, Metall, Carbon, Marmor, Leder oder Stein – der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt.
Dabei wurden die jeweiligen Varianten nicht nur optisch, sondern auch haptisch naturgetreu umgesetzt. Selbstverständlich ist das Produkt auch brandschutzzertifiziert. Die Folien eignen sich also für neue Räume ebenso wie für die Modernisierung und das Redesign vorhandener Elemente – und dies, ohne dabei in die Substanz der Bestandsarchitektur eingreifen zu müssen. Eine saubere und kostengünstige Lösung.
Die selbstklebenden Folien werden im passenden Format mit Breiten von 1,22 m und Längen von zwölf bis 50 Metern geliefert. So lassen sich sowohl Großflächen umgestalten als auch punktuell gezielte Akzente setzen. Die Folien haften auf nahezu jedem Untergrund. Somit können auch Räume mit kleinteiligen und durch ihre Materialität vorbestimmten Strukturen nun mit einer stringent geplanten und perfekt aufeinander abgestimmte Material- und Farbkompositionen verwirklicht werden.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Innerhalb kürzester Zeit erhält der Raum ein völlig neues Erscheinungsbild. Das Aufbringen ist schnell,
sauber und leise. So kommt es auch in hoch frequentierten Immobilien nicht zur Störung des laufenden Geschäftsbetriebes. Für eine einfache Anwendung wurde die patentierte 3M Comply™ Technologie entwickelt: Aufgrund der speziellen Klebstofftechnologie mit Luftkanälen im Klebstoff wird eine blasenfreie Verklebung gewährleistet. Knifflig wird es bei Kanten und Übergängen. Doch auch hier kommt das Material dem Verarbeiter entgegen. Und das Endprodukt sieht schließlich wie aus einem Guss aus.
Ein Netzwerk von eigens geschulten und zertifizierten Folienverarbeitern steht 3M-Kunden in ganz Österreich flächendeckend zur Verfügung.
Dies garantiert, dass neben der Folienqualität auch die Verarbeitungsqualität, und somit ein perfektes Ergebnis für den Endkunden sichergestellt ist. Architekten und Hotelbesitzer sind von der professionellen Gestaltungsmöglichkeit begeistert. Prestigeprojekte in Österreich aber auch international belegen die Vielfalt und die Wertigkeit dieser erstaunlich unkomplizierten Designlösung.
Ein Fahrstuhl als Blickfang
Zu den jüngsten Referenzen gehören die Liftportale im Hauptgebäude der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK). Gefragt war ein zeitgemäßer Standard für die veralteten Optiken und eine Lösung, die langlebig und kostengünstig zugleich war. Sehr wichtig war auch eine unkomplizierte Montage, um den laufenden Betrieb möglichst wenig zu stören. Die Erneuerung verlief sauber, rasch und problemlos. In Summe wurden 86 Lifttüren in den Unter- und Obergeschossen der WGKK mit einem einfärbigen Design erneuert. Mehr als 300 m² Folie wurden dabei innerhalb von sieben Werktagen verklebt.
Die Folien waren für diesen Zweck optimal geeignet, da die vorgeschnittenen Elemente durch die Klebstofftechnologie exakt und einfach positioniert werden konnten und aufgrund des stärkeren Folienkörpers ein unkompliziertes Hantieren möglich war.
Auf das Ergebnis ist man in der WGKK sichtlich stolz: „Mit der Umsetzung des Lift-Projekts bieten wir unseren Kundinnen und Kunden in
unserem Empfangsbereich den Standard eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Neben einer verbesserten Erkennbarkeit der Aufzugsnummern konnten wir zusätzlich den Schutz gegen oberflächliche Beschädigungen optimieren,“ sagt WGKK-Generaldirektor Ing. Mag. Erich Sulzbacher.
Weitere Informationen auf: www.3m.com/at/ArchitecturalMarkets
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