Kameha Grand Zürich

3. Februar 2016 Mehr

Langeweile ausgeschlossen. Nach gut zweijähriger Bauzeit hat im März in Zürich ein beachtenswertes Lifestyle-Hotel eröffnet. Das Kameha Grand – ein Hotel, das abseits der Sterne-Klassifizierung seinen Gästen einzigartige Erlebnisse und Wohlfühlambiente verspricht.
Entwickelt wurde das Projekt Kameha Grand Zürich von Carsten K. Rath, der mit seiner Hotelgesellschaft Kameha Hotels & Resorts bereits die Kameha Suite in Frankfurt betreibt und Lizenz- und Namensgeber des Kameha Grand in Bonn ist.

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Bekannt ist Rath aber nicht nur als weit gereister Hotelexperte, der für viele Eröffnungen internationaler Spitzenhotels verantwortlich zeichnete, sondern auch als Autor von Büchern mit den Titeln „Sex bitte nur in der Suite“ oder „55 Gründe, ein Grand Hotel zu eröffnen“. Im Zusammenhang mit seiner jüngsten Hoteleröffnung in Zürich dürfte vor allem sein letztes Buch besonders interessant sein, das in 55 Anekdoten verpackt erzählt, warum er nicht aufhören kann, immer wieder Luxus-Hotels zu eröffnen.

Dieser Passion entsprechend hat er nun gemeinsam mit den Architekten von tecArchitecture, dem Innendesigner Marcel Wanders und dem Künstler Michael Najjar ein spannendes Hotel geschaffen, in dem „Reisende der Welt“ alles vorfinden sollen, was sie sich wünschen: Einen modernen Rückzugsort mit Stil und modernen Gadgets, die auch gestressten Business-Leuten das Leben leichter machen sollen. Dafür stehen 224 Premium- und Deluxe-Zimmer, 21 Suiten, drei Restaurants, Bar, Gentlemen´s-Club, Shisha Lounge, acht Veranstaltungsräume sowie Spa samt Dachterrasse zur Verfügung.

245 mal Individualität
Insgesamt bietet das Grand-Hotel 245 Zimmer und Suiten, die eine perfekte Symbiose zwischen Architektur und Design ergeben. Hier zeigt sich die sichere Hand des preisgekrönten holländischen Innenarchitekten Marcel Wanders, der hinter dem Konzept aus Farbe, Design und der attraktiven Mischung aus Materialien und Techniken steht. So finden sich etwa Wandvertäfelungen, die an Schweizer Schokolade erinnern, oder Minibars, die aussehen wie die legendären Safes der Schweizer Banken.
Ein schöpferisches Meisterwerk gelang dem Designer aber mit der Gestaltung der elf Themen-Suiten. So ist die „Poker Face Suite“ ein Kasino mit Bett, ausgestattet mit Roulettetisch und Kameha Pokerkarten. In der „Serenity Suite“ geht es in hellem, leichten Design, mit Yoga-Accesoires und Duftkerzen ums Wohlfühlen und Entspannen. Und wer die „Workout Suite“ bucht, braucht für sein Fitnessprogramm das Zimmer nicht zu verlassen: Laufband und Hantelbank sind inklusive.
Namensgeber der weiteren Themen-Suiten sind die Begriffe „Diva“, „Princess“, „Burlesque“, „Gentleman“, „Fair Play“, „Ghostwriter“, „Watchmaker“ und „Oriental“, die im jeweiligen Einrichtungskonzept umgesetzt wurden.

Im obersten Stockwerk sind die beiden absoluten Suite-Highlights des Hauses situiert: Die „King Kameha Suite“ und die „Space Suite“, die beide in eine scheinbar andere Welt und Dimension von Luxus und Erleben entführen. Während in der „King Kameha Suite“ auf einer Fläche von 135 m2 noch irdisch majestätisches Ambiente erwartet, entführt die „Space Suite“ auf 115 m2 mit ihrer bis ins kleinste Detail gestalteten Weltraumeinrichtung zu einer Übernachtung im Weltall. Dieses besondere Erlebnis gestaltete der bekannte Berliner Fotokünstler Michael Najjar, der zur Gruppe der „Pioneer Astronauts“ von Richard Bransons Unternehmen Virgin Galactic gehört. Najjar hat für seinen geplanten Raumflug bereits mit der Ausbildung begonnen und teilt nun seinen Traum in der „Space Suite“ mit den Gästen, denen er durch ein schwebendes Bett, den Universumteppich, kreisenden Weltraumschrott, schwebende Kosmonaten sowie ausgewählte Literatur, Musik und Filmen ein einzigartiges Weltraumerlebnis bescheren will.

Wieder zurück auf der Erde können Astronauten dann drei Restaurantkonzepte (italienisch und japanisch) samt eigener Pasta-Manufaktur, oder in der „Puregold Bar“ ihre Drinks genießen. Die Bar verdankt ihren Namen den goldenen Wänden, bei deren Farbgebung Anleihen an den Inhalten der Tresore der Schweizer Banken genommen wurde. Schwere Ledersessel, erlesenes Parkett, Bücher und Magazine prägen den Stil des „Gentlemen´s Club“, dessen dunkle Farben zu den exquisiten kubanischen und dominikanischen Zigarren, den feinen Cognacs und den seltenen Single Malts auf der Karte passen. Als Alternative dazu bietet die „Shisha Lounge“ eine große Auswahl an orientalisch angehauchten Teesorten, Wasserpfeifen und Tabak.

Auf 650 m2 bietet „Kameha Spa“ eine echte Oase im Stress des Alltags. Hier kann man Ruhe finden und Kraft tanken. Vier moderne Behandlungsräume, zwei Saunen, ein Dampfbad und Entspannungsliegen in der Spa Lounge und auf der Dachterrasse garantieren völliges Abschalten. Für Outdoor-Aktivitäten stehen in der umliegenden Erholungslandschaft Glattpark Wald, Wiesen und Wasser auf einer Fläche von 128.000 m2 zu Verfügung.
Das Kameha Grand in Zürich ist nicht nur Hotel, sondern vielmehr ein Ort des Erlebens. Durch die Vielfalt des Angebots wird es Gästen nicht schwer fallen, dem Alltag zu entfliehen. Langeweile ausgeschlossen – dafür gibt es viel zu viel zu entdecken.

Kamera Grand Zürich


Adresse:                                                              Dufaux-Strasse 1, 8152 Opfikon, Schweiz
Management:                                                     Kameha Grand Glattpark Betriebs GmbH
(LH&E Group)
Anzahl Zimmer:                                                  245
Einrichtungen:

  • Restaurant L’UNICO
  • 
Restaurant YU NIJYO
  • YU SUSHI LUNCH CLUB BY AMRI
  • PUREGOLD BAR
  • 
Smoker’s Lounge
  • Shisha Lounge
  • 8 Veranstaltungsräume (1.400 m2)
  • 
Kameha Spa (650 m2)
  • 66 Parkplätze in der Tiefgarage

Liegen, Sonnenschirme:                                  Fischer Möbel GmbH (www.fischer-moebel.de)

Fotos: ©Kameha Grand Zürich
Text: Walter Laser

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Kategorie: Innovationen

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