Prost auf die künftige Zusammenarbeit!

27. September 2021 Mehr

Mit der diesjährigen Ernte kommt die Braugerste für das Schwechater Wiener Lager von Gutsbetrieben eines Dreher-Nachfahren. Der Erfolg und Fortbestand der Brauerei Schwechat ist seit über 200 Jahren eng mit der Familie Dreher verbunden.


(v. l.): Braumeister Andreas Urban, Bierpapst Conrad Seidl, Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs und CSR der Brau Union Österreich und Jan-Anton Wünschek von der Wünschek-Dreher’schen Gutsverwaltung Gutenhof

Von Beginn an war Anton Dreher die Unabhängigkeit bei der Rohstoffversorgung wichtig. So erwarb er landwirtschaftliche Liegenschaften mit vorzüglichen Hopfenkulturen in Böhmen. Sein Sohn, Anton der Jüngere, setzte dieses Bestreben fort und erstand die im Umkreis der Brauerei befindlichen Gutsbetriebe Katharinenhof und Gutenhof, um auf den Feldern Braugerste anzubauen.

Braugerste von Dreher-Nachfahren
Diese beiden Gutsbetriebe werden bis heute von Nachfahren bewirtschaftet und durch die Kooperation mit Jan-Anton Wünschek wird ab der Ernte 2021 wieder Braugerste von den Dreher-Feldern verwendet, um die Schwechater Spezialitäten zu brauen. Es handelt sich dabei um die klimatisch robustere und gegenüber Trockenheit weniger empfindliche Wintergerste.

Regionalen Rohstofflieferanten

„Die Unabhängigkeit der Rohstoffversorgung war Anton Dreher ein großes Anliegen. Daher ist es mir als Ururur-Enkel eine große Freude, dass die Wintergerste vom Gutenhof und Katharinenhof für die Schwechater Biere verwendet wird. Trotz technischem Fortschritt sind wir um umweltschonende Kultivierung bemüht. Nur beste Qualität für das Schwechater Wiener Lager,“ erklärt Jan-Anton Wünschek von der Wünschek-Dreher’schen Gutsverwaltung Gutenhof.

Ohr direkt am Geschehen
„Für uns bringt die engere Zusammenarbeit mit den Landwirten mehr Einblick in die landwirtschaftliche Produktion. Wir haben damit unser „Ohr“ direkter am Geschehen. Die Landwirte wissen als Erzeuger was mit ihren Produkten geschieht, wer diese weiterverarbeitet. Das schafft bei den Landwirten eine positive Einstellung zu unseren Marken und macht diese in ihrem Bekanntenkreis zu „Marken-Botschaftern, umso mehr, wenn es um den Namen Dreher geht“, begrüßt Johann Jäger, Raw Material Manager der Brau Union Österreich, die verstärkte Zusammenarbeit mit regionalen Rohstofflieferanten.
Zudem verringert die regionale Versorgung mit Rohstoffen die Transportwege und den CO2 -Fußabdruck und trägt so zur Schonung der Umwelt im Sinne des Nachhaltigkeitsbestrebens der Brau Union Österreich bei.

www.brauunion.at


Auch Bierbotschafterin Christa Kummer (re) unterstützt nachhaltige Kooperationen in der Region, wie jene mit der Braugerste von Jan-Anton Wünschek (li) für das Schwechater Wiener Lager

© Brau Union Österreich

Tags: , , , ,

Kategorie: Food, Schlagzeilen, Veranstaltungen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen