Jubiläum im Stanglwirt

24. August 2021 Mehr

Ehre, wem Ehre gebührt! Seit 40 Jahren ist der Bergbauernsohn Sepp Adelsberger aus Reith eine fixe Größe im Team Stanglwirt. Leistungsbereitschaft, sein feiner Humor und die angenehme Persönlichkeit machen ihn im Team zum beliebten Kollegen und für die Arbeitgeber zum wertvollen Mitarbeiter.

Er ist Wegbegleiter in den entscheidenden Expansionsjahren in der Geschichte des Biohotels und der Landwirtschaft. Über die Jahre arbeitet er eng mit drei Generationen Hauser zusammen: Seniorchef Alois, mit dem er gemeinsam über viele Jahre das schönste Heu machte, Chef Balthasar, der die Flächen der Landwirtschaft, das Hotel und damit Sepps Aufgabenbereich maßgeblich vergrößerte, und Juniorchef Johannes, der als nächste Generation wie sein Vater viele zukunftsweisende Ideen einbringt. „Von Beginn an war es ein guter und familiärer Arbeitsplatz. Die Vielseitigkeit meiner Aufgaben hat mir gefallen. Alle Tage gab es was Neues – es war und ist immer spannend.“ so Sepp Adelsberger, der einen wesentlichen Teil zur Erfolgsgeschichte des Stanglwirts beigetragen hat.

Leidenschaft für Landwirtschaft und Maschinenpark
Sepp wächst als Sohn vom Untereggerbauern am Bergbauernhof in Reith bei Kitzbühel mit vier Brüdern und zwei Schwestern auf. Seit seiner Kindheit prägen ihn die Nähe zur Natur und die Landwirtschaft. Diese Talente werden im Stanglwirt erkannt – und so wachsen die Aufgaben von Sepp mit der Erweiterung des Stanglwirts kontinuierlich mit. „Sepp hat die Landwirtschaft in sich und bewahrt immer den Gesamtüberblick – das ist eine Besonderheit. Er kennt sich aus mit Heu und den Viechern.“ erklärt Balthasar Hauser. Er verwaltet und wartet den Maschinenpark ­– vom Steyr Traktor bis zum Twister. „Manche Traktoren sollten ja schon lang nicht mehr laufen, funktionieren aber dank der Kenntnis und Pflege von Sepp immer noch.“ lacht Juniorchef Johannes Hauser. „Als Heumilchbauern haben wir nie extensive Landwirtschaft betrieben, haben immer im Einklang mit der Natur und nie gegen sie gearbeitet – nie Kunstdünger oder Gülle zugeführt“, ergänzt Sepp Adelsberger. „Der Chef hat uns immer die Möglichkeit gegeben, schönes Heu zu machen. Das war eigentlich das Schönste für mich.“ Denn dieses Heu verfügt über mehr Nährwert und eine deutlich bessere Qualität – wertvollstes Futter für die Kühe und damit ideal für den Kreislauf der Natur.

Herausforderung im Winter
Die Wintergäste im Stanglwirt erfreuen sich an romantischem Schneegestöber und tief verschneiter Landschaft. Was dem einen ein prachtvoller Anblick, ist dem anderen eine logistische Herausforderung. „Unsere Winter sind oft lang und dauern von Mitte November bis Mitte März. Schneeräumung ist aufgrund der weitläufigen Flächen ein großes Thema für die Land- und Gastwirtschaft.“ so Sepp Adelsberger. Es gilt, die Natur zu beobachten. Wenn der Schnee fällt, müssen die Massen zeitnah bewegt werden. Die Schneeräumung auf dem Areal vom Stanglwirt erfordert logistisches Vorausdenken und strategisches Agieren – Eigenschaften, die Sepp täglich in seine Arbeit einbringt.

www.stanglwirt.com

 

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Kategorie: Allgemein, Schlagzeilen

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