Jaz in the City, Amsterdam

20. April 2016 Mehr

Mitten in der Szene. Die dritte Hotelmarke der Steigenberger Hotel Group dockt unter dem Namen „Jaz in the City“ an das Lebensgefühl einer Stadt an und holt die lokale Musik- und Kulturszene direkt ins Hotel – wechselnde Ausstellungen, spontane Sessions und Tipps für angesagte Clubs und aktuelle Events inklusive. Zielgruppe sind Wochenendabenteurer ebenso wie moderne Geschäftsreisende, die ihre Trips mit Freizeit-Eindrücken kombinieren. Das erste Jaz in the City eröffnete im November 2015 in Amsterdam.

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Von der Buchung, über Check-in und Check-out bis hin zum Türöffnen und bargeldlosen Bezahlen ist alles digitalisiert und das Smartphone fungiert als Rezeption und Zimmerschlüssel. Mit verträumtem Sprayer-Design auf sägerauem Holz und lokaltypischem Oranje-Orange, etwa für die Badewannen, spiegelt die Einrichtung der 247 Zimmer (mit je 28 m2) und elf Suiten (mit Größen zwischen 32 und 65 m2 und großer Terrasse) dieses Lebensgefühl wider, kombiniert mit modernster Technologie, natürlich inklusive Klimaanlage, TV und WLAN.
Die Bar im Erdgeschoß fungiert als lebhafter Treffpunkt, ein weiteres Restaurant im ersten Stock punktet u.a. mit raffinierten Kreationen lokaler und internationaler Speisen, zubereitet mit Produkten aus der Region. Ebenfalls im Haus befinden sich ein 250 m2 großer, multifunktionaler Konferenz- und Bankettbereich mit direktem Zugang zur Event-Location Ziggo Dome und ein 230 m2 umfassender Spa-Bereich mit Fitnessraum, Sauna, Solarium und Ruheraum.
Das Team von „Geplan Design“ zeichnet für die Innenarchitektur sämtlicher Gastbereiche vom Entwurf bis zur Ausführung verantwortlich und entwickelte mit dem ersten Standort gleichzeitig auch die DNA jedes weiteren Jaz-Projekts. Cord Glantz, GF der Stuttgarter Planungsgesellschaft erklärt: „Wir sollten schnell und zielsicher ein innovatives Konzept entwickeln für die Generation Y – von der Zielgruppenanalyse bis zum Marketingkonzept. Dabei waren wir größtenteils frei von Vorgaben und konnten unserer Fantasie freien Lauf lassen: Typische Jaz-Elemente haben wir zu Anfang bestimmt: So ist etwa die Lobby immer eine lebendige Meet&Work Area, in der auch Live-Gigs auf der integrierten Bühnenfläche möglich sind.“ Und mit der lokalen Musikszene holt das Haus nicht zuletzt auch die Menschen, die in dieser Stadt leben, ins Haus, das somit selbst integraler Bestandteil der heimischen Szene wird.

Text: Heidrun Schwinger
Fotos: ©Steigenberger Hotels AG

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Kategorie: Innovationen, Schlagzeilen

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