Safenhof Bad Waltersdorf

6. September 2016 Mehr

Das Beste am Markt.
Mitten in Bad Waltersdorf, dort wo sich die Safenbäche vereinigen, liegt der Safenhof. Seit 1991 führen Wolfgang Lengauer und Christa Wimberger das geschichtsträchtige Haus als Herberge, Ort der Begegnung und Genuss-Adresse mit Haube.
Seit 2011 ist Sohn Markus Lengauer Küchenchef des Hauses, wo entsprechend der Nähe zum Wasser neben Lammkrone und Kaninchenkeule, Hochland-Beiried und Weinbergschnecke natürlich auch ausgewählte Fischspezialitäten wie Silberlachs, Räucherforelle und Zanderfilet auf der Speisekarte zu finden sind. Der Küchenstil ist geprägt von der österreichischen Küche mit internationalem Einschlag – mit besonderem Augenmerk auf die Saisonalität. Besonders großen Wert legt der Haubenkoch auf absloute Frische, und lässt sich dabei auch nicht gerne an die Speisekarte binden: „So kann ich mir das Beste am Markt aussuchen.“, erklärt Markus Lengauer im Gespräch mit hotelstyle & gastro: „Fische und Meeresfrüchte empfehlen wir dem Gast dann meist mündlich“ – und das mit Erfolg: „Vom Zander aus der Donau bis zum bretonischen Hummer wird alles gerne angenommen.“ Generell empfiehlt der Koch, Fische immer im Ganzen zu kaufen, „da die Qualität höher ist als bei vorgefertigten Filets. Und die Abschnitte sind für die Saucenherstellung unerlässlich.“ Bei der Zubereitung sind dann niedrige Gartemperatur das Um und Auf.

Saibling mit Raucharomen
mit Brokkolicreme, Steinpilzen
und grünen Mandeln

safenhof

Zutaten für 4 Personen:
200 g Saiblingsfilet
10 g Salz
10 g Zucker
5 g Zitronenverbene
50 g Räuchermehl (Buchenholzspäne)
100 g Brokkoli
10 g Braune Butter
40 g Grüne Mandelkerne ausgelöst
4 kleine Steinpilze

Zubereitung:
Saiblingfilet mit Salz, Zucker und Zitronenverben 24 Stunden marinieren. Räuchermehl erhitzen und den marinierten Saibling leicht räuchern. Den Saibling portionieren und bei 60 Grad im Ofen leicht temperieren. Den Brokkoli in Salzwasser weichkochen und mit brauner Butter im Cutter zu einer Creme mixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Steinpilze mit einem Hobel fein schneiden.

Weiterführende Infos
Web: www.safenhof.at

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Kategorie: Gastronomie | F&B

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