Kategorie: Food
Frisch am Tisch! — und woher?
Interview — Der Umgang mit Lebensmitteln, von der Aufzucht bzw. dem Anbau bis hin zur Verarbeitung, wird zunehmend schwieriger.
from nose to tail
Etwa 240 Kilogramm hat die Sau der Hausschweinrasse Schwäbisch-Hällisches Landschwein, die am Kopf und Hinterteil schwärzlich pigmentiert ist. Sie gehört zu einer uralten, robusten Rasse, die sich gut für die Haltung im Freien eignet, dadurch länger lebt und viel mehr Fett ansetzt, als Schweine aus der Massentierzucht.
Wiener Brotpreis 2015
Prominente Feinschmecker und Wiener Brotliebhaber prämieren auch heuer wieder die besten heimischen Backwaren im Wiener Rathaus.
„The next level“ für die GAST KLAGENFURT
In ihrer 47. Ausgabe punktete die GAST Klagenfurt vom 22. bis 24. März 2015 mit einem innovativen Raumkonzept, der Komprimierung auf drei Tage und der bedingungslosen Fokussierung auf Qualität.
from nose to tail
Etwa 240 Kilogramm hat die Sau der Hausschweinrasse Schwäbisch-Hällisches Landschwein, die am Kopf und Hinterteil schwärzlich pigmentiert ist. Sie gehört zu einer uralten, robusten Rasse, die sich gut für die Haltung im Freien eignet, dadurch länger lebt und viel mehr Fett ansetzt, als Schweine aus der Massentierzucht.
Buchstabensalat
Einige sehen es als Chance und ein zusätzliches Service an den Gast, andere wiederum finden es schade, gerade diesem die Eigenverantwortung über sein Wohlbefinden zu entziehen. Nichtsdestotrotz ist die mit 13. Dezember 2014 europaweit eingeführte Kennzeichnungspflicht von nun auch offenen Zutaten (sogenannter „loser Ware“) eine gesetzliche Regelung, die es einzuhalten und umzusetzen gilt.
Weil Süßes Freude macht…
Zehn Jahre lang leistete Herwig Gasser als Organisator und Initiator des „Patisserie Grand Prix“ in der Wiener Hofburg einen wesentlichen Beitrag zu Nachwuchsförderung und Qualitätsauszeichnung des österreichischen Patisserie-Handwerks. Als Anerkennung für seine Leistungen wurde ihm die Goldmedaille für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
Der Wirt ist nicht an allem schuld!
"Was sollen wir eigentlich noch glauben?" fragt Berndt Querfeld, Obmann der Kaffeesieder im Wirtschaftsbund Wien, auf die stürmischen Zeiten in der Gastronomie.
Heindl Schokomuseum
Als Einstimmung auf Ihren Besuch bei uns werden Sie mit süßen Köstlichkeiten begrüßt. Im Schokokino tauchen Sie ein in die hohe Kunst der Konfekterzeugung im Hause Heindl und beobachten die Herstellung von Konfekt-Klassikern wie Sissi Taler, Nussbeugel und Schoko Maroni.
Alt-Wiener Schmankerl-Reise im Hotel
Begeben Sie sich im Restaurant Kronprinz Rudolph im Hotel Stefanie, Wiens ältestem Hotel, auf einen kulinarischen Streifzug durch die österreichische k.u.k. Monarchie und genießen Sie 7 Schmankerl mit passenden Getränken!
Neue Wege in der süßen Küche
Geht es nach Josef Haslinger, Chefpâtissier vom Meinl am Graben, ersetzt natürlich gebraute Sojasauce die Prise Salz in der süßen Küche. Die Prise Salz galt schon seit jeher als wichtige Würze in der Mehlspeisküche und fand auch zügig ihren Weg in die moderne Patisserie.
Spätzle und Co. im Weltall
Für den deutschen Astronauten Alexander Gerst, der seit Mai in der Internationalen Raumstation (ISS) einen sechs Monate dauernden Aufenthalt im All absolviert, gibt es an besonderen Tagen Weltraumkost aus dem Schwarzwald.
Fast Dining, Casual Fine
Unkompliziert, gut, schnell und wenn möglich auch noch gesund. Das sind die Anforderungen, die der Konsument in der Mittagspause an sein Essen stellt. Angebote gibt es genug und auch die Werbung verstärkt plakativ unser Hungergefühl.
5. Stern für Benjamin Parth
Der erst 26-jährige Benjamin Parth setzt seinen Erfolgskurs als Sterne-Koch im Gourmetrestaurant Stüva im Hotel YSCLA weiter fort. Bereits 2009 wurde er erstmals im „Guide A la Carte“ mit 76 Punkten / 3 Sternen bewertet, drei Jahre später gelang der sensationellen Sprung von 76 auf 91 Punkte und die Auszeichnung zum „Aufsteiger des Jahres 2012“.
Der Herbst wird wieder „Wild“
Jedes Jahr im Herbst beginnt die Wildsaison und beschert uns kulinarische Köstlichkeiten, die auf keiner Karte fehlen dürfen. Wildbret ist Fleisch von frei lebenden Tieren, das kräftig rot bis sehr dunkel ist und einen angenehm aromatischen Duft verbreitet. Kombiniert mit den verschiedensten Beilagen entstehen so bodenständige und traditionelle Gerichte, die dem Gaumen freudvolle Abwechslung in das Küchenjahr bringen.