F&B als Signatur – Forsthofgut

25. Januar 2019 Mehr

Im Naturhotel Forsthofgut genießen Gäste seit Juni 2018 die ForsthofgutKÜCHE mit neuem, innovativem Food-Konzept. Dieses fußt auf regionaler Küche – alle Zutaten kommen aus einem Radius von lediglich 50 Kilometern –, ist alpin ausgerichtet und bietet mehr denn je eine Vielfalt an veganen Gerichten. Gleichzeitig wird die Verbundenheit zur Naturlandschaft der Region auch mit der Einrichtung der einzelnen Gastronomiebereiche des Hauses vermittelt.

 

Naturhotel-Forsthofgut_Bio-Badesee2_Fotocredit-Forsthofgut

 

Die Wertschätzung der Natur im Sinne von Regionalität und Nachhaltigkeit wird hier nicht nur durch die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Produzenten gelebt, sondern auch aktiv an den Gast weitergegeben. So erleben etwa bereits die jüngsten Gäste im hauseigenen Gemüse- und Kräutergarten die Freude am Selbst-Ernten dann und in der „Pommes-freien Zone“ auch, wie schmackhaft gesunde Kost sein kann.

Der Buffet-Bereich für alle Gäste präsentiert sich als gut sortierter Marktplatz. Einkaufen direkt beim Produzenten wird hier als lustvolles kulinarisches Erlebnis inszeniert. Milch gibt es an der Milchbar, Säfte und Smoothies an der Saftbar und Obst direkt am Obststand. Brot und Backwaren kommen frisch aus der Bäckerei, Käse lagert – für den Gast sichtbar – in den Reifeschränken der Käserei und Wurstwaren werden in einem als Metzgerei inszenierten Bereich angeboten. Auch die Kaffeebar wird natürlich entsprechend in Szene gesetzt. Hier bereitet der Barista verschiedene Kaffees aus aller Welt professionell zu. Und die Bohne selbst wird, in einem großen Glaskubus ausgestellt, selbst zum Designobjekt.

Bewusst transparent zeigt sich auch die Gourmet-Küche des Hauses. Im Fine-Dining-Restaurant „echt. gut essen“ lässt sich Zwei-Hauben-Koch Michael Helfrich bei der Arbeit auf die Finger schauen. Lediglich eine in „Gold“ gefasste Kochinsel trennt hier Küche und Gast.

Traditionelle österreichische Spezialitäten bietet dann noch das À la carte Restaurant „1617“, das übrigens nach dem Baujahr des Forsthofs benannt ist. Der Geschichte des Hauses verpflichtet sind auch die „Blumenstube“ mit ihrer Verbindung von traditioneller Bauernstube und neuen Designelementen, der neue „Rote Salon“ als „gute Stube“ der gehobenen Gesellschaft, mit viel rotem Stoff an Wand, Decke und Mobiliar und die, ebenfalls neue, „Jagdstube“, die regionales Holz, Zitate aus der Welt der Jagd und moderne Designs gekonnt miteinander vereint. Die Trophäe an der Wand passt hier stimmig zum Gesamtbild. Umgeben von den Salzburger Wäldern darf der Gast ruhig wissen, woher sein Braten stammt.

Im Untergeschoss lädt passend dazu der „weinWALD“ zum Flanieren ein. Der Weg führt dabei entlang grüner Wände und der mit edlen Tropfen bestückten Holzregale bis zur Verkostung. Und direkt unter dem Dachgebälk befindet sich der neue Adults-Only-Bereich

„Beletage“ mit gediegener Bar, viel Holz und Leder und einem traumhaften Ausblick auf die auch kulinarisch erlebbare Wald- und Bergwelt. Zwischen Dach- und Keller-Geschoss kann dann auch noch an der Hotelbar „Botanist“ Platz genommen werden. Diese ist – dem Naturhotel geschuldet – einer Naturapotheke nachempfunden, mit Reagenzgläsern und Apothekerwaagen, einer großflächigen Pflanzenwand und kleinteiligem Apothekerschrank darunter. Selbst die Barkeeper sind passend dazu gekleidet. Bei Signature-Drink und Signature-Dishes lässt es das Forsthofgut also nicht bewenden. Hier sind das gesamte Bar- und Foodkonzept inklusive Interior Design an die Ausrichtung des Hauses angepasst.

 

Fotos:©Forstguthof

Tags: , , , , , , , , , , ,

Kategorie: Innovationen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen